Das BodyTalk System vereint das Wissen und die Erfahrung aus traditioneller chinesischer Medizin, der westlichen Medizin sowie philosophischen Konzepten und Erfahrungen aus verschiedenen komplementärmedizinischen Fachgebieten wie der Advaita Philosophie und auch die Erkenntnisse der modernen (Quanten-)Physik und Mathematik.
Es gibt nichts, was nicht wieder in die Heilung gebracht werden kann.
Gesundheit und Wohlbefinden basieren auf weit mehr als nur der Funktionstüchtigkeit einzelner Körperteile oder Körpersysteme.
Gesunde Teilbereiche sind wertlos, solange sie nicht miteinander kommunizieren und synchron zusammenarbeiten. Ein wesentlicher Aspekt von BodyTalk ist, dass keine Diagnosen gestellt werden, denn es können 10 unterschiedliche Personen die selbe Diagnose für ein Beschwerdebild bekommen. Die Ursache, die dem zu Grunde liegt, ist bei jedem eine andere.
Somit ist jeder Mensch individuell mit seiner eigenen Geschichte, seinen Vorprägungen und auch mit seiner Familiengeschichte zu betrachten.
Es gibt meiner Ansicht nach nichts, was wir nicht wieder in die Heilung bringen können.
Unser Körper ist in Zusammenarbeit mit unseren höheren Anteilen (zB. der Seele) eine Intelligenz, die jederzeit sehr genau bescheid weiß, was zu tun ist wenn etwas nicht in der Ordnung ist.
Wir heilen uns ständig selbst. In jedem Augenblick unseres Lebens.
Das lässt sich am Beispiel der Wundheilung ganz gut erkennen. Kein Mensch denkt bewusst darüber nach, welche Schritte, in welcher Reihenfolge nötig sind, um eine Wunde zu heilen. Und es passiert trotzdem.
Und so geschieht es nicht nur in Bezug auf körperliche Themen, sondern auch im Zusammenhang mit psychischen Themen.
Wir heilen und ständig selbst. In jedem Augenblick unseres Lebens.
Wie funktioniert Bodytalk?
Body Talk ist sozusagen ein Kommunikationsmittel. Es ermöglicht uns die Lesbarkeit und Interpretation der Sprache, in welcher unsere physischen, aber auch höheren Anteile mit uns in Kommunikation treten.
Die höheren Aspekte unseres Seins sind der Projektor. Der physische Körper mit seinen energetischen Schichten, ist die Leinwand auf welche projiziert wird.
Krankheiten sind somit die physische, oder psychische Manifestation unserer ungelösten Konflikte und Themen, welche angeschaut und bearbeitet werden wollen.
BodyTalk ist ein Kommunikations- und Interpretationsmittel.
Die Symptome die sich zeigen sind sozusagen die Sprache in welcher unsere höheren Anteile mit uns in Kommunikation treten, damit wir uns unsere Themen anschauen und damit beginnen „Aufzuräumen“.
BodyTalk als Technik decodiert mir diese Sprache in etwas das ich verstehen und womit ich (in Kombination mit anderen Techniken) arbeiten, und es auflösen kann. Auf allen Ebenen des Seins.
Wirkungsweise und Anwendungsspektrum
Dem Arbeiten mit BodyTalk sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.
Wobei kann ich ihnen helfen/ Was kann angeschaut werden?
- Ursachenerforschung und Behebung von körperlichen Beschwerden und Erkrankungen (akut oder chronisch), sowie Allergien, Unverträglichkeiten, Schmerzen, Stoffwechselstörungen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopf-, Rücken- und anderen Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, und noch vieles mehr.
- Ursachenerforschung und Behebung von psychischen-/ Seelischen Themen wie zum Beispiel: Stress, Ängste, Panikattacken, Zwänge, Essstörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Burnout, …
- Probleme in Beziehungen allgemein.
- Verstrickungen mit Vorfahren innerhalb des Familiensystems.
- Ungelöste Themen aus dem Familiensystem
- Karmische Verstrickungen/ „offene Rechnungen“ aus früheren Inkarnationen.
- Lösen von negativen Glaubens- und Verhaltensmustern und Blockaden die uns das Leben schwer machen.
- Das Gefühl, es stimmt etwas nicht im, doch schulmedizinisch ist nichts feststellbar.
Ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Wirkungsweise von BodyTalk ist auch, dass man nicht über das Problem sprechen muss, wenn man nicht kann oder will. Vor allem dann nicht, wenn es um traumatische Erlebnisse geht oder einem das Thema einfach nur unangenehm ist.
Auf der unterbewussten Ebene sind oft Inhalte gespeichert, die uns auf bewusster Ebene nicht mehr zugänglich sind. Im Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen zum Beispiel oder Erfahrungen, die im frühkindlichen Stadium gemacht wurden, ist das häufig der Fall.
Wir wissen zwar nicht mehr, was da genau war, und dennoch ist die Information über das Erlebte noch in uns gespeichert. Es können somit auch nachträglich Dinge verarbeitet werden, ohne über das erneute darüber sprechen retraumatisiert zu werden.
Man muss den Schmerz, den man einst hatte, nicht aktiv nocheinmal durchleben. BodyTalk funktioniert bei Menschen und auch bei Tieren.
Ich muss jedoch auch darauf hingewiesen, dass BodyTalk keinen Ersatz für eine konventionelle medizinische Versorgung darstellt. Die Sitzungen können in keinem Fall ärztliche Behandlungen ersetzen oder aufschieben. Die im Einzelfall erforderlichen Arztbesuche sind wahrzunehmen.
Behandlungsablauf
Wenn Sie das erste Mal zu mir kommen, können Sie mir gerne erzählen, wo gerade „der Schuh drückt“. Das können gesundheitliche Themen sein, die hauptsächlich körperlich in Erscheinung treten, aber auch seelische oder lebenstechnische Themen.
Ich schaue zunächst, was an Themen gerade da ist und begebe mich gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach deren Ursachen und Lösungen.
Mittels Muskeltest kann ich feststellen, welche Behandlungstechniken gerade hilfreich sind. In der Regel schaue ich mir zu Beginn ganz gerne an, ob es am physischen Körper etwas zu lösen gibt (Muskulatur, Gelenksblockaden, etc…).
Ich arbeite situationsorientiert und nicht nach einem vordefinierten Behandlungskonzept. So ist es mir möglich, möglichst intuitiv und individuell auf die Themen des Klienten einzugehen.
Was ist APM?
APM bedeutet Akupunkturmassage, und gilt schon lange als bewährte Therapiemöglichkeit in der Energiemedizin.
Schon vor tausenden von Jahren schufen die Chinesen Denkmodelle und Philosophien, welche Aufschluss darüber geben sollten, wie die energetischen Abläufe im menschlichen Organismus zu verstehen sind. Die Rede war von zwei Aspekten, nämlich dem YIN und dem YANG, die sich diametral gegenüberstehen, aber sich auch ergänzen.
Die zentrale Kraft, die uns am Leben hält, wird als „Qi“ (Lebensenergie) bezeichnet. Sie ist es, die in einem 24–Stunden–Zyklus sämtliche Energiebahnen (Meridiane) des Körpers durchläuft, und somit die Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden schafft.
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Bei einer Blockade zirkuliert das Qi nicht mehr ordnungsgerecht. In der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) spricht man von einer Energieflussstörung. Diese gilt als die Ursache von Krankheit.
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Wenn mich jemand fragt, wie denn die APM funktioniert, gebe ich gerne als Antwort, dass es der Wirkungsweise der Akupunktur sehr ähnlich ist, nur ohne Nadelstiche.
Als „Werkzeug“ wird ein Metallstäbchen mit abgerundeten Enden verwendet. Damit können die Meridiane an der Hautoberfläche nachgezogen (frei geputzt) werden, oder gezielt Akupunkturpunkte gesetzt werden. Ziel ist es, die Blockaden zu lösen, sodass die Energie wieder frei fließen kann.
Anwendungsbereiche
Die Indikationsbandbreite lässt hier relativ viel Spielraum, da die APM eigentlich immer unterstützend eingesetzt werden kann. Sie ist eine der wenigen Techniken, für die es so gut wie keine Kontraindikationen gibt. Auch begleitend zu anderen Therapieformen der westlichen Medizin kann es oft sehr hilfreich sein, das System immer wieder mal auszugleichen (z.B. zwischen zwei Chemotherapien, vor oder nach einer OP, etc.).
Des Weiteren kann APM zur Behandlung von funktionellen Störungen und Schmerzzuständen oder zur Prophylaxe eingesetzt werden.
Auch bei Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Verdauungs-, Urogenital-, Hormon-, Atmungs-, Stoffwechsel-, oder des Kreislaufsystems. Oder einfach dann, wenn man sich aus welchem Grund auch immer, nicht ganz „rund“ fühlt.
Was von wissenschaftlicher Seite her lange Zeit unmöglich war, gilt nun seit 2004 als offiziell bestätigt:
Es ist einem dreiköpfigen Forscherteam rund um den Physiker Professor Dr. Fritz A. Popp gelungen, mittels Infrarot- Technik einen Nachweis über die Meridianstruktur auf der Körperoberfläche zu erbringen.
Das macht das Ganze doch noch etwas spannender für Leute, die gerne mit Dingen arbeiten, die vielleicht nicht gleich mit bloßem Auge erkennbar sind!
Über mich
Ursprünglich, in Oberösterreich aufgewachsen, ging ich 2002 nach Wien um zu studieren. Ich besuchte für ein Jahr die Graphische in Wien und wurde schließlich an der Universität für Angewandte Kunst aufgenommen. Das war eine sehr turbulente Lebensphase, in der ich nicht nur künstlerisch, sondern auch im persönlichen Prozess begann einiges zu verstehen, was Selbstheilung betrifft. Der Prozess an sich, transformierte den Zustand der „Selbst- Durchleuchtung“ in eine sozusagen „Erleuchtung“. Das Bewusstsein hat sich erweitert.
„Es gilt, die Verstrickungen zu erkennen und zu lösen, um nicht mehr das Gefühl zu haben, das eigene „Schicksal“ leben zu müssen.“
Ich habe gelernt, dass schwierigere Lebensphasen dabei helfen können, mit den für die persönliche Weiterentwicklung wichtigen Themen, in Kontakt zu treten. Unser Fokus wird von unserem Bewusstsein automatisch dorthin gelenkt, wo es für uns etwas zu prüfen oder zu lernen gibt. Wir sehen „nur“ das, was wir denken und fühlen unsere eigenen Projektionen sozusagen. Wenn sich das Bewusstsein ändert, verändert sich das gesamte „Setting“ um uns herum. Das Bewusstsein erschafft unsere persönliche Realität.
Wir erschaffen uns über unser Bewusstsein unsere eigene Realität!
Das habe ich irgendwann verstanden und Vieles hat sich dadurch geändert.
2010 schloss ich letzten Endes das Studium ab.
Zu diesem Zeitpunkt ging es mir ziemlich übel und ich kam 2012 in Kontakt mit dieser „neuen“ Heilmethode BodyTalk. Relativ schnell ging es mir besser und besser. Es wurde mir der Weg aus Depressionen, chronischen Infekten, Allergien, und einigem mehr gezeigt.
Relativ schnell war mir dann auch klar, dass ich das auch lernen möchte. Doch um es zu realisieren, bedarf es einiger strategischer „Vorbereitungsmaßnahmen“.
Da mein Interesse für die Anatomie und Pathologie des Menschen auch schon immer groß war, kam die logische Verknüpfung zwischen: „Ich brauche einen Job“, „Ich interessiere mich für das Material Mensch“ und „Wie funktioniert das eigentlich alles?“ zustande.
Vorerst etwas irritiert über den eigenen Gedankengang, jedoch allmählich immer begeisterter von der Materie, ließ ich mich im zweiten Bildungsweg zuerst zur medizinischen Masseurin und schließlich zur Heilmasseurin ausbilden. Nebenbei besuchte ich bereits die ersten BodyTalk-Seminare in Salzburg und Deutschland.
So nahm alles seinen Lauf.
Ausbildung
- Kunstschule Linz mit Matura
- Multimedia Kolleg Wien
- Studium Transmediale Kunst/ Universität für Angewandte Kunst Wien
- Medizinischer Masseur/ Heilmasseur
- APM nach Pendel/ A
- BodyTalk: Modul 1+2, Modul 3, Modul 4/7, Modul 6, Modul 9
- CBP – Prüfung 2015
- Break Through Kurs bei Linda Evans
- Energetics bei Dr. John Veltheim 2017
- Epigenetics bei Dr. Laura Stuve 2018
- Die Kommunikatoren Modul 1: Hormone und Neurotransmitter bei Dr. Laura Stuve 2018
- Die Kommunikatoren Modul 2: Stress und Entspannung bei Dr. Laura Stuve 2019
- Die Kommunikatoren Modul 3: Gewicht und Stoffwechsel bei Dr. Laura Stuve 2019
- PaRama Unit 1, 2021
Kontakt
Kontakt
Mag.art.Katrin Handlbauer
Bodytalk, Heilmassage, APM
Frauenfelderstraße 7/ 4. Stock/ Tür 36
1170 Wien
+43 650 305 84 11
k.handrin[at]gmail.com
Bezüglich Terminvereinbarung können Sie mich gerne telefonisch oder per Email kontaktieren.
Sie können auch gerne mit Überweisung vom Arzt zu mir kommen. Die Krankenkassen übernehmen bei Zuweisung für „Heilmassage“ durch einen Arzt zumindest teilweise die Kosten für die Behandlung.